Bleichen (Weißen)
Bleichen (Weißen)
Bei der Zahnaufhellung wird die Farbe der Zähne, deren natürliche Tönung dunkel ist bzw. später durch äußere Einflüsse dunkler wurde, mit einem zahnärztlichen Eingriff aufgehellt. Unabhängig davon, was die Ursache der Verfärbung ist, können Ihre Zähne mit Hilfe dieser Methode weißer und ästhetischer werden. Der Office-Bleaching Vorgang wird durch den Zahnarzt in der Klinik, und in einer Sitzung von ca. 60 Minuten durchgeführt. In unserer Klinik wird zusammen mit dem Zoom-System die LED-Licht-Plasmatechnologie eingesetzt. Der Einsatz dieses Gerätes aktiviert die Eigenschaften des Bleichmaterials und führt zu schnellen Ergebnissen.
Veneers
Veneers – für eine perfekte Ästhetik
Natürliche Schönheit
Veneers sind hauchdünne, lichtdurchlässige Keramikschalen, die unschöne Zahnverfärbungen,Lücken oder abgebrochene Ecken verblenden und leichte Fehlstellungen optisch korrigieren.Gerade im Bereich der Frontzähne kann so die perfekte, natürliche Ästhetik wieder hergestellt werden. Die extrem dünnen Keramikschalen, deren Oberfläche fast transparent ist, werden im Labor individuell angefertigt und mit einem Spezialkleber aufgebracht. Der natürliche Zahn wird nur leicht angeschliffen und bleibt, anders als bei Kronen, komplett erhalten. Veeners bestehen vollständig aus Keramik und enthalten keinerlei Metalle.Dadurch gibt es keine dunklen, metallischen Ränder am Zahnfleischrand und es können keine entzündlicheIrritation durch Metalle entstehen.Die Vorteile vollkeramischer Veneers:
- Vermeidung von metallischen Werkstoffen in der Mundhöhle
- keine Allergien bekannt
- kein metallischer Geschmack in der Mundhöhle
- kein Ionenfluss zwischen den Zähnen durch den Speichel
- sehr hohe Bioverträglichkeit
- maximale Schonung des Zahnes durch minimalinvasives Beschleifen (Präparation)
- lichtdurchlässig und optisch ansprechend
Sinus-Lift
Sinus-Lift, Knochenaufbau der Kieferhöhle
Fehlende Zähne im seitlichen Oberkiefer? Und das bei wenig Knochen? Der Sinuslift ist das gängige Verfahren um auch in der Kieferhöhle wieder ein ausreichendes Knochenlager zu schaffen.
Sind die Zähne im Oberkieferseitenzahnbereich verloren gegangen, so setzt unmittelbar eine Atrophie ein, die dazu führt, dass sich die vertikale Dimension des Restknochens reduziert. Bei stark fortgeschrittenem Knochenschwund bleibt oft nur eine dünne Knochenlamelle als Trennung zwischen Mundhöhle und Kieferhöhle. Es gilt dann mit moderner Technologie und viel Erfahrung ein so ausreichendes Knochenlager zu erzeugen, dass Implantate einer Länge von mindestens 10 mm Länge eingesetzt werden können. Um noch den zusätzlich zu empfehlenden Sicherheitsabstand zur Kieferhöhlenscheimhaut einzuhalten, muss also in einigen Fällen eine Knochenhöhe von 10mm oder mehr erzeugt werden. Obwohl das Sinuslift-Verfahren vielfach gängige Praxis ist, darf man die Techniksensibilität und die negativen Folgen bei einem Misserfolg nicht unterschätzen. Deshalb ist bei einer Kieferhöhlenanamnese (chronische Kieferhöhlenentzündung, bereist erfolgte Kieferhöhlenoperation) der Gang zu einem Kollegen der HNO-Heilkunde dringend zu empfehlen.
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